Fit für Finanzen - Grundlagen der Börse - Lektion 1

So funktioniert Börse – alles, was Sie über den Börsenhandel wissen müssen

"Geduld ist die oberste Tugend des Investors."

Benjamin Graham

Wer in Aktien anlegt, investiert grundsätzlich langfristig. Bilder aus Filmen wie „The Wolf of Wallstreet“ gehören in die Märchenwelt, auch wenn sie auf wahren Begebenheiten beruhen mögen.
Um Ihnen den Einstieg in die Börsenwelt noch einfacher zu machen, haben wir Ihnen noch einige Infos zusammengetragen. Auf der maxblue Seite „Neu an der Börse“ haben Sie bereits die Grundlagen zur Börse kennengelernt. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie sinnvoll anlegen.


Der Kurs eines Wertpapiers ändert sich permanent. Angebot und Nachfrage eines Wertpapiers und damit der Kurs hängen von vielen Faktoren ab. Das macht den Handel auf der einen Seite spannend, auf der anderen auch risikoreich. Daher können Anleger besonders profitieren, wenn sie den Börsenhandel als langfristige Vermögensanlage betrachten. Drei gegeneinander wirkende Ziele sollten Sie dabei beachten – dargestellt im Dreieck der Vermögensanlage: Ertrag, Sicherheit und Verfügbarkeit:

Magisches Dreieck der Vermögensanlage

Das Magische Dreieck der Vermögensanlage beschreibt die drei Ziele der Geldanlage: Sicherheit, Ertrag und Verfügbarkeit. Sein Aufbau macht deutlich, dass immer nur zwei der drei Ziele erreichbar sind.
Geldanlagen mit hoher Sicherheit und schneller Verfügbarkeit sind wenig rentabel – z. B. bindungsfreie Sparbücher. Geldanlagen mit hoher Rentabilität und hoher Sicherheit sind nicht schnell verfügbar – z. B. Sparverträge und langfristige Anleihen. Und Geldanlagen mit hoher Rentabilität und schneller Verfügbarkeit sind meist riskant – z. B. Aktien und Optionen.


Der Weg zum Erfolg: langfristig anlegen

Wenn Sie kein Börsenprofi sind und kurzfristig Erträge generieren wollen, kann die Börse ausgesprochen gefährlich sein. Ein Beispiel: Im Rahmen der Finanzkrise ab 2007 fiel der Nikkei-Index am 16. Oktober um 11,4 % – das war der zweitgrößte Tagesverlust in der Geschichte des Index. Kluge Investment-Strategien, mit denen Sie Ihr Risiko minimieren, lernen Sie hier kennen.


9 Tipps für gute Investments

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Langfristig anlegen lohnt sich.

Die Entwicklung des DAX schlägt jeden Tagesgeld-Zinssatz. Gerade in Niedrigzinsphasen wie heute lohnt sich deshalb eine Geldanlage in Wertpapiere. Ein Rechenbeispiel: Wenn Sie vor zehn Jahren 10.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto mit 3% p. a. anlegt hätten, dann hätten Sie am Ende der Laufzeit 13.439,16 Euro bekommen. Wenn Sie den gleichen Betrag in den DAX investiert hätten, dann wären am Ende etwa 23.700 Euro erwirtschaftet worden (Betrachtungszeitraum 01.07.2005 bis 01.07.2015).

Allerdings sind in bestimmten Zeiträumen auch – zum Teil erhebliche – Verluste möglich. So halbierte sich der DAX z.B. von Juli 2007 bis Februar 2009 von 8.000 auf 4.000 Punkte. Auch Schwankungen innerhalb kürzerer Zeitabstände kommen regelmäßig vor. Daher ist der Einstiegszeitpunkt (Zeitpunkt des Kaufes) und Ausstiegszeitpunkt (Zeitpunkt des Verkaufes) ausschlaggebend.

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Es besteht immer die Gefahr eines Börsencrashs.

Bei einem Börsencrash fiel der Dow-Jones-Index an einem Tag um 508 Punkte – innerhalb von sechseinhalb Stunden. Der „Schwarze Montag” am 19. Oktober 1987 war der größte Tagessturz in der Börsengeschichte und bedeutete einen Kursverlust von 22,6 Prozentpunkten. 15 Monate nach dem Crash hatte der Dow Jones mit 2247 Punkten wieder sein Niveau vor dem Börsencrash erreicht.

In Deutschland wurde der DAX am 1. Juli 1988 eingeführt – seither gab es mehrere kurzfristige Abstürze, der letzte größere am 21. Januar 2008, als Rezessionsängste einen Verlust von 7,2 Prozentpunkten zur Folge hatten. Der DAX brauchte knappe vier Jahre, um wieder auf seinen alten Stand zu klettern.

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Risikoreiche Investitionen werfen im Allgemeinen mehr ab als sichere.

Anleger erwarten einen höheren Ertrag, wenn sie größere Risiken eingehen. Verglichen mit Anleihen kann das bei Aktien auch der Fall sein. Langfristig betrachtet, können Sie höhere Erträge generieren. Wenn Sie lieber auf Anleihen setzen möchten, gilt eines: Kurzfristig gesehen kann der finanzielle Gewinn Ihrer Anleihen klein ausfallen – wegen kurzfristiger Kursschwankungen. Daher kann der Handel mit langfristigen Anleihen lohnenswerter sein als der mit kurzfristigen.

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Der größte Einflussfaktor für Aktienkurse sind die Erträge.

Die Aktie bietet in der Regel zwei Ertragsquellen: Die Dividende und den Kursgewinn. Sinken oder steigen diese, reagieren die Aktienkurse zum Teil sehr kurzfristig. Weitere Faktoren sind wechselnde Zinssätze oder die Stimmung der Anleger.

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Ein schlechtes Jahr für Anleihen ist wie eine Schönwetterperiode für Aktien.

Wenn die Zinssätze steigen, neigen Anleger dazu, ihr Geld aus den Aktien abzuziehen. Sie investieren es dann lieber in Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere. Der Grund: Die Erträge daraus sind im Vergleich zu Aktien interessanter und das Anlagerisiko geringer. Das führt dazu, dass Aktienkurse fallen, während die Anleihen teurer werden. Fallen andererseits die Zinssätze wieder, wobei ebenfalls alles andere unverändert bleibt, stecken die Anleger ihr Geld im Allgemeinen wieder in Aktien, sodass der vorherige Trend sich wieder umkehrt.

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Steigende Zinssätze sind schlecht für Anleihen.

Wenn die Zinsen erhöht werden, fallen die Kurse für Anleihen. Das liegt daran, dass Käufer für eine bestehende Anleihe mit einem festen Zinssatz in Höhe von 6 % weniger zahlen als für eine neue, die z. B. 7 % oder mehr einbringt. Wenn dagegen die Zinssätze fallen, steigen Kurse für Anleihen im gleichen Tempo. Das macht sich am stärksten bei Anleihen mit langer Laufzeit bemerkbar. Wenn die Zinssätze steigen, sind langfristige Anleihen also stärker betroffen als kurzfristige. Wenn die Zinsen sinken, gewinnen sie umgekehrt am stärksten an Wert.

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Die Inflation ist womöglich die größte Gefahr für Ihre langfristigen Investitionen.

Durch die Inflation hat Ihr Geld in der Vergangenheit schon jährlich ca. 2 % an Wert eingebüßt. Und selten erhält man zurück, was durch die Inflation verloren geht. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die Investitionen für beispielsweise Ihre Altersvorsorge dort tätigen, wo sie langfristig am meisten einbringen: an der Börse. Hier lauert zwar die Gefahr eines Börsencrashs, der Ihren Aktien prinzipiell zunächst an die Substanz gehen kann – bisher hat sich der Aktienmarkt aber immer wieder erholt und neue Höhen erreicht. Natürlich sind Vorhersagen in die Zukunft nicht möglich. Daher kommt es auf eine ausgewogene Mischung und die persönlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Risikobereitschaft an.

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Stellen Sie Ihr Portfolio breit auf.

Diversifikation, d. h. das Streuen Ihres Geldes in verschiedene Arten von Investitionen, verringert das Risiko, Verlust zu machen. Selbst wenn einige Ihrer Anlagen an Wert verlieren, können andere im Wert steigen und umgekehrt.

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Erträge aus Index-Fonds übersteigen oft bei weitem die von Investmentfonds mit auswechselbarem Portfolio.

Bei einem Index-Fonds stellt der Fondsmanager sein Portfolio eher so zusammen, dass es den Marktindex widerspiegelt (z. B. den DAX), als dass er aktiv die zu kaufenden Aktien auswählt. Erfahrungsgemäß sind Index-Fonds oft in der Lage, die Mehrheit der aktiv gemanagten Fonds in punkto Performance zu schlagen. Ein Grund dafür: Nur wenige aktiv gemanagte Fonds können den Markt so sehr an Ertrag übertreffen, dass sie auch die höheren Gebühren kompensieren, die sie verursachen.

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Fakten zu den Themen Fonds, Aktien und Anleihen zusammengefasst.

Aktien sind nur eine Form im Wertpapieruniversum

Neben dem klassischen Wertpapier, der Aktie, gibt es eine Reihe anderer Papiere. Auf dieser Seite lernen Sie die weiteren Wertpapierarten und deren Risiken kennen. Anleihen zum Beispiel bringen in der Regel kurzfristig keinen so großen Ertrag wie Aktien, sind dafür aber mit einem geringeren Risiko verbunden. Ein weiterer Unterschied: Während ein Investor durch den Kauf von Aktien (Mit-)Eigentümer der Unternehmung wird, sind die Inhaber von Anleihen Gläubiger, verleihen also ihr Geld nur.

Bestmöglicher Anlegerschutz durch Risikoklassen

Wenn Sie ein Depot eröffnen, werden Sie gebeten, Angaben zu folgenden Themen zu machen:

  • Ihre bisherige Wertpapiererfahrung 
  • Ihre Anlageziele 
  • Ihre finanziellen Verhältnisse 

Diese Fragen stellt Ihnen jedes depotführende Institut im Rahmen des gesetzlichen Anlegerschutzes nach § 31 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Auf Grund Ihrer Angaben wird von maxblue individuell eine Risikoklasse festgelegt. Bis zu dieser Risikoklasse können Sie dann alle Wertpapiere kaufen. Beim Verkauf eines Wertpapiers wird die Risikoklasse nicht berücksichtigt.

Viele Wertpapiere, sieben Risikoklassen

Die Deutsche Bank hat interne Risikoklassen für Finanzinstrumente (Finanzprodukte für die Vermögensanlage) festgelegt, die für Zwecke der Beratung, aber auch des sonstigen Vertriebs von Finanzinstrumenten eingesetzt werden und auf einem durch die Deutsche Bank (Privat- und Firmenkundenbank) festgelegten internen Risikomaß basieren.

Ziel der Risikoklassen ist es, den Risikogehalt unterschiedlicher Finanzinstrumente vergleichbar zu machen. So weist ein der Risikoklasse 5 zugeordnetes Finanzinstrument ein höheres Verlustpotenzial als ein der Risikoklasse 4 zugeordnetes Finanzinstrument auf. Die Risikoklassen umfassen insgesamt sieben Stufen. Dabei stellt aber ein Finanzinstrument, das in die niedrigste Risikoklasse (1 von 7) eingestuft wird, keine risikolose Anlage dar.

Bei den Risikoklassen 1 bis 5 wird für Zwecke der Zuordnung zu einer Risikoklasse das historische durchschnittliche Verlustpotenzial zugrunde gelegt. Dieses beruht auf Daten der Vergangenheit. Daten der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für das künftige Verlustpotenzial. Besonders riskante Instrumente wie z. B. Hebelprodukte, Optionen und Futures lassen sich nicht auf Grundlage des historischen Verlustpotenzials einer Risikoklasse zuordnen. Diese werden deshalb in die gesonderte Risikoklassen 6 (erhöhtes Kapitalverlustrisiko) und 7 (Verlustpotenzial größer als das eingesetzte Kapital / die gestellte Sicherheit) eingestuft.

Das bedeuten WKN und ISIN

Wertpapiere besitzen neben ihrem Namen auch eine ISIN (International Security Identification Number). Die ISIN dient der eindeutigen internationalen Identifikation von Wertpapieren. Sie besteht aus einem zweistelligen Ländercode (zum Beispiel DE für Deutschland), gefolgt von einer zehnstelligen alphanummerischen Kennung.

Bis April 2003 wurde in Deutschland die WKN (Wertpapierkennnummer) verwendet. Sie behält Ihre Gültigkeit und wird für bekannte Wertpapiere weiterhin benutzt.

Ein Beispiel:

Deutsche Bank AG Namens-Aktien:
ISIN: DE0005140008
WKN: 514000.

Börsenplätze – hier wird gehandelt

Die Parkettbörse

Als Präsenzhandel an einer Parkettbörse bezeichnet man die Form des Börsenhandels, bei dem sich die zugelassenen Marktteilnehmer – „echte“ Menschen – während der festgelegten Handelszeiten an einem bestimmten Ort, dem Parkett, treffen, um zu handeln.

In Deutschland gibt es Börsenplätze in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Frankfurt und die elektronische Handelsplattform Xetra.
Die beiden größten Börsen in Deutschland sind mit Abstand die Frankfurter Wertpapierbörse (Betreiber ist derzeit die Deutsche Börse AG) und die Börse Stuttgart.

Die Handelszeiten der Parkettbörse sind begrenzt

Xetra steht börsentäglich zwischen 9:00 Uhr und 17:30 Uhr zur Verfügung, die Parkettbörsen börsentäglich zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr, vereinzelt bis 22:00 Uhr.

Handeln rund um die Uhr

Flexible Anleger wollen unabhängig von Börsenöffnungszeiten handeln. Dafür gibt es das Angebot von maxblue. Bei dem Online Broker der Deutschen Bank können 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Kauf- und Verkaufsaufträge online oder per Telefon erteilt werden.

Kein Handel ohne Order

Der Einkauf an der Börse heißt Wertpapierorder, kurz Order. Sie ist die regelmäßig kommissionsweise Ausführung eines Kauf- oder Verkaufsauftrages über einen Kommissionär (z. B. eine Bank) einer bestimmten Menge von Anteilscheinen an einer Aktiengesellschaft oder einem ähnlichen Finanzinstrument. Und so sieht sie aus:

Kein Handel ohne Order

So treffen Sie die richtige Investment-Entscheidung

Stecken Sie sich Ziele!

Das Wichtigste ist ein klares Ziel, damit Sie systematisch anlegen können. Schon kleine Beträge, die über längere Zeit gut angelegt sind, reichen, um eine bedeutende Summe anzusparen. Ein Beispiel: Würden Sie jeden Tag das Geld für eine einzige Tafel Schokolade auf die Seite legen – etwa 65 Cent – könnten Sie viel erreichen: Legten Sie diese Summe auf einem Konto mit einer angenommenen Wertentwicklung von 2 % an, wüchsen die Ersparnisse in nur zehn Jahren auf 2.590 Euro und in 30 Jahren auf 9.596 Euro abzüglich Steuer (z.B. Abgeltungssteuer).

Das Festlegen von Zielen

Je nach Lebensphase können unterschiedliche Ziele im Vordergrund stehen. Das Ansparen für die Ausbildung der Kinder oder auch die Vorsorge für den Ruhestand sind beispielhafte Ziele. Um Ihr Ziel zu definieren, hilft zum Beispiel das SMART-Prinzip: Ihr Ziel sollte spezifisch, messbar, angemessen, realistisch und terminiert sein. Zudem sind folgende Fragen wichtig:

  • Bis wann soll das Investment angelegt sein?
  • Wie sicher soll das Investment sein?
  • Welchen Ertrag soll die Geldanlage erbringen?
  • Welche Ziele können mit der Vermögensanlage verfolgt werden?

Fangen Sie früh an!

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“. Dieses Sprichwort trifft auch auf den Start mit Wertpapieren zu. Besonders bei einem Wertpapier Sparplan kann sich ein früher Beginn – und damit verbunden eine lange Laufzeit – für den Anleger lohnen.

Ein Beispiel: Ein 28-jähriger Berufseinsteiger spart 30 Jahre lang monatlich 100 Euro in einen Fonds-Sparplan. Bei einer angenommen Rendite von 4 % pro Jahr hätte er insgesamt rund 66.700 Euro, wovon er selbst 36.000 Euro eingezahlt hat. Das wären 30.700 Euro Gewinn für den Berufseinsteiger.

In diesem Beispiel wurde ein Ausgabeaufschlag von 3 % für den Fonds berücksichtigt. Steuerliche Abgaben wurden nicht mit berechnet, da sich die Steuergesetze in den nächsten 30 Jahren sicherlich ändern werden. Außerdem setzt sich die Steuer des Berufsanfängers auch aus seinen sonstigen Einkünften und seinem Familienstand zusammen. Die steuerpflichtigen Ausschüttungen sowie die Wertzuwächse der Anteile unterliegen ab 2009 der Abgeltungsteuer mit aktuell 25 % Besteuerung. Trotzdem hätte der Berufseinsteiger in unserem Beispiel am Ende eine ordentliche Summe angespart.

Machen Sie sich eine Liste!

Legen Sie eine Liste aller Dinge an, die Sie benötigen, um sich finanziell abgesichert zu fühlen. Das kann von wirklich wichtigen Angelegenheiten (Abzahlen von Schulden) bis zu luxuriösen Wünschen (z. B. ein Oberklassewagen oder eine Kreuzfahrt nach Bali) gehen. Wenn Sie diese Wünsche gemeinsam mit einer Person verwirklichen wollen, sollten Sie diese Liste zusammen erstellen.

Hier sind einige beispielhafte Ziele:

  • Ausreichend Geld auf die Seite legen, um einem finanziellen Notfall begegnen zu können.
  • Ein Haus kaufen, das groß genug ist, um bequem darin wohnen zu können.
  • Schulden abtragen – und keine neuen machen müssen.
  • Sicherstellen, dass es den Eltern im Alter gut geht und sie gut versorgt werden
  • Das Studium der Kinder finanzieren
  • Finanziell unabhängig zu werden
  • Ausreichend Geld auf die hohe Kante zu legen, um im Alter gut leben zu können

Erfahren Sie in Lektion 2 alles Wichtige über Aktien.